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Ziele meiner Theaterarbeit

Den Einstieg ins Theaterspielen gestalte ich spielerisch und experimentell. Mit diversen theaterpädagogischen Übungen wecken wir Spielfreude, fördern den stimmlichen und körperlichen Ausdruck und das Vertrauen in die eigene Kreativität. So gewinnen die Schülerinnen und Schüler Mut, Neues zu wagen. Denn dort, wo die Motivation ist, steckt die Kraft!

 

Jede Bewegung, jede Haltung und Körperspannung sagt viel über eine Figur aus. Die Spielenden lernen die Sprache unseres Körpers besser deuten und gezielt fürs Theaterspiel einzusetzen.

 

Durch diverse Improvisationen zu unserem Stückthema sammeln wir Ideen, entwicklen kontrastreiche Rollen und unsere eigene Geschichte für die Bühne.

 

Die Schülerinnen und Schüler nehmen sich und andere aus neuer Perspektive wahr und gewinnen einen Wortschatz, um zu beschreiben, was auf der Bühne geschieht. Während dieser Arbeit lernen sie, sich gegenseitig positives und konstruktives Feedback zu geben.

 

Unser Projekt ist ein Teamwork. An den Aufführungen sollen die Schülerinnen und Schüler fähig sein, das Theaterstück ohne meine Hilfe zu präsentieren. Dadurch übernimmt die Gruppe Selbstverantwortung und die Spielenden leisten Grandioses, um einander bei Pannen gegenseitig zu unterstützen.

 

Wir wollen unsere Begeisterung mit dem Publikum teilen! Die Zuschauer sollen sich amüsieren, lachen, staunen, mitfühlen und bereichert nach Hause gehen.

Ziele meiner Respekt-Workshops

In den Workshops nutze ich das szenische Spiel als Forschungsfeld.
Warum kommt es zu einem Konflikt? Wir analysieren die Gefühle und Bedürfnisse der einzelnen Figuren.
In einem zweiten Durchlauf erproben wir, wie sich die Interaktionen verändern, wenn Gefühle und Bedürfnisse zu Wort kommen. Wir lernen im Voraus Werkzeuge der Gewaltfreien Kommunikation kennen, das Kernziel ist jedoch, diese erfahrbar zu machen, indem wir sie in der Szene ausprobieren und damit erleben und verankern.

 


Katharina Baumberger